Vielfältige Möglichkeiten in der Fertigung:

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ELEKTRODENFERTIGUNG

Im Bereich der Elektrodenfertigung sind wir auf die Herstellung von Kupferelektroden für das Funken- und Senkerodieren spezialisiert. Hier fertigen wir in ihrem Auftrag schnell und kostengünstig hochpräzise Elektroden nach ihren Vorgaben.

Zum Fräsen der Elektroden stehten in unserem Unternehmen zwei HSC-Bearbeitungsmaschinen: Die Röders TEC RXP801 und die Röders TEC RFM600 zur Verfügung. Damit sind wir in der Lage, 24 Stunden produzieren zu können. Kurze Lieferzeiten sind dadurch garantiert.

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SENKERODIEREN

Das Senkerodieren in Verbindung mit dem HSC-Fräsen ist eine weitere Schlüsseltechnologie in unserer Fertigung. Beim Senkerodieren wird die gewünschte Form mit einer dreidimensionalen Elektrode im Werkstück abgebildet. Dies ermöglicht uns die Bearbeitung komplexer dreidimensionaler Oberflächenkonturen.

Dabei sind Oberflächen-strukturen mit gratfreien Kanten und variabler Rauhigkeit gleichermaßen möglich. Mit einem umfangreichen Maschinenpark für das Senkerodieren sind wir bestens für Arbeitsspitzen oder Terminlieferungen gerüstet. Im Bereich der Senkerosion setzen wir zwei ZK Genius 850 CNC-Senkerodiermaschinen ein. Unsere Maschinen sind insbesondere auch für die Serienteilproduktion bestens geeignet und erbringen hochpräzise Arbeitsergebnisse.

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ZERSPANNUNG

Das Leistungsspektrum im Bereich mechanische und spanende Bearbeitung reicht vom CNC-Drehen, CNC-Bohren, CNC-Fräsen über moderne Messtechnik bis hin zu komplexen Schweißkonstruktionen mit abschließender Oberflächenveredelung.

Unser CNC-Bearbeitungszentrum umfasst modernste Maschinen, die im Bereich mechanischer Bearbeitung die komplette Fertigung von komplexen Sonderteilen oder Serienteilen bis zu Großserien für die Industrie aus allen Metallen ermöglichen. Durch unsere langjährigen Erfahrungen und unser Know-how im Bereich mechanischer Bearbeitungen ist Alfons Klomfass Stahlformenbau auch in diesem Bereich Ihr kompetenter und zuverlässiger Partner.

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DRAHTERODIEREN

Das Drahterodieren ist ein höchst präzises Schneidverfahren. Der schneidende Draht und das zu bearbeitende Werkstück sind unterschiedlich elektrisch gepolt. Nähert sich der Draht dem Werkstück, bildet sich ein Lichtbogen. Da der Draht ständig eine Flüssigkeit durchläuft, verbrennt er nicht, sondern es entsteht ein Funke.

Die Stromzufuhr wird unterbrochen und die Entladung lässt Temperaturen von 1000 bis 5000 Grad entstehen. So können Werkstoffteilchen abgeschmolzen und verdampft werden, während sich der Draht durch das Werkstück bewegt. Selbst bei einer großen Materialdicke lassen sich mit diesem Verfahren extrem dünne Schnitte realisieren. Die Schnittkanten genügen dabei höchsten Ansprüchen in Bezug auf Formgenauigkeit und Maßhaltigkeit.

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